Ich habe für mich etwas entdeckt, wie ich meine Träume verwirklichen kann.
Mein Job als NLP-Lehrtrainer
gefällt mir sehr gut
und
macht mir auch riesigen Spaß. Ich denke,
ich werde
ihn auch noch lange ausüben. Fast jeden
Tag begleite
ich sehr viele Menschen in Coachings und
Beratungen.
Dabei habe ich immer wieder festgestellt,
dass die
Menschen nicht nur Probleme auf der
persönlichen
Ebene drücken, sondern auch sehr oft
finanzielle
Probleme haben. Egal ob Selbständiger
oder Freiberufler,
sie alle wissen nie, wie es im nächsten Monat
sein wird.
Meistens oder bisher lief es ja ganz gut aber sie haben sehr oft dieses ungewisse Gefühl im
Bauch, "was ist, wenn keine Aufträge mehr reinkommen". Ich denke, das Gefühl hat man nicht nur
als Firmenchef, sondern auch als Schauspieler, Immobilienmakler,
Autohändler, Gastronom... einfach jeder, der selbständig ist. Nein,
ich denke sogar, jeder Angestellte hat diesen Hintergedanken, egal
wie groß das Unternehmen ist.
Schließlich arbeitet der für seinen Arbeitgeber und wer weiß schon
was bei dem Betrieb los ist - man muss sich ja nur die Nachrichten
anschauen, wo überall Stellen abgebaut werden. Von der Rente, die
man evtl. mal bekommen wird, möchte ich erst gar nicht sprechen.
Kurz gesagt, dieses ungewisse Gefühl kann ich mit dem Coaching
verändern, aber ich wollte auch die Probleme bei der Wurzel packen
und den Menschen auch hier etwas geben, um ihr Leben genießen zu
können. Ich habe deshalb schon seit längerem nach einer
Möglichkeit gesucht, wie Menschen ein entsprechend großes Einkommen aufbauen
können. D. h. Sie können nach wie vor ihren jetzigen Beruf ungestört
nachgehen so lange sie Lust darauf haben und bekommen zusätzlich ein
sicheres Einkommen, was ihnen nun ihre Ungewissheit
nimmt. Diese Möglichkeit habe ich durch den Hinweis
einer Freundin bekommen. Es ist ein Geschäftskonzept ohne Risiko und
Investition.
Auch ich habe ein Ziel, mit 50 Jahren unabhängig zu sein. Selbst zu
bestimmen,
wann, wo und mit wem ich arbeite.
Was mir heute Freude macht, ist, Menschen, die sich auf den Weg in
die Freiheit machen wollen, zu unterstützen und ihnen mit dieser
Geschichte
einen Weg zu zeigen. Meiner Erfahrung nach ist es ein großes,
gemeinsames
Ziel von vielen Menschen, nicht mehr von Faktoren abhängig zu sein,
die
sie nicht beeinflussen können.
Da fällt mir ein Satz von
Jean-Jacques Rousseau ein:
"Die Freiheit des
Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern,
dass er nicht tun muss, was er nicht will!"
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auf jeden Fall viel Erfolg für
Ihre Zukunft
und ich freue mich sehr, Sie vielleicht irgendwo kennenzulernen.
Hier eine kleine anregende Geschichte:
Vor einigen hundert Jahren versiegte der Dorfbrunnen eines
italienischen Dorfes am Fuße der Abruzzen. Pablo
und Bruno, zwei starke, junge Männer, erhielten den Auftrag,
Quellwasser vom Berg ins Dorf zu bringen.
Nach wenigen Tagen meinte Pablo, dass sein Körper durch diese stupide Tätigkeit zu stark beansprucht wird. Bruno sah das anders. Er war froh, dieses Geld zu verdienen. Viele würden sie um diesen Job beneiden.
Eines Abends machte Pablo Bruno einen Vorschlag. „Du, lass uns eine Leitung bauen, die das Quellwasser direkt ins Dorf bringt.“
„Quatsch, wann wollen wir das machen? Etwa nach Feierabend?“ Pablo nickte und wollte Bruno seinen Plan erklären. Doch dieser hielt das für eine Spinnerei und Pablo trotze zurück: „Dann mach’ ich es eben alleine“
Er besorgte sich vom verdienten Lohn entsprechendes Gerät und begann am folgenden Tag mit der Arbeit. Es war mühseliger als er gedacht hatte. Bruno suchte dagegen nach der Wasserträgerei das Wirtshaus im Dorf auf, ließ sich feiern und schmiss großzügig Trinkrunden. Über Pablo lachten sie nur: „So bescheuert kann man doch gar nicht sein. Tagsüber Eimer schleppen und abends eine Leitung bauen.“
Ein Jahr ging ins Land. Beide machte die Arbeit sehr zu schaffen. Bruno schleppte sich immer gebückter ins Gasthaus. Auch Pablo sah man die Last an, doch seine Vision gab ihm genügend Kraft. Auch kam er immer schneller voran. Nun kam ihm das Wasser bereits ein gutes Stück entgegen. Die Zeit fürs Tragen wurde weniger, die Zeit zum Bauen der Leitung nahm dagegen zu.
Nach wenigen Monaten war es dann soweit. Die Wasserleitung war ans Dorf angeschlossen. Die Menschen versammelten sich, staunten, lachten und tanzten vor Freude.
Nun war Pablo der Held. „Ein Mann mit Weitsicht!“ „Einer mit unbeirrbarem Durchhaltevermögen.“ „Er soll unser Bürgermeister werden.“ Alle waren voll des Lobes. Nur Bruno brummte verbittert: „Und jetzt verdient er, ohne etwas dafür zu tun…“ Darauf hin sprach eine junge Frau das aus, was viele dachten: „Du hattest die gleiche Chance. Nur Du warst Dir dafür zu schade.“
Einige Tage später, Pablo konnte es kaum mit ansehen wie Bruno, der nun keine Arbeit mehr hatte, zum Gespött der Mitmenschen wurde. „ Bruno“, sagte er zu ihm, „wir waren doch dicke Freunde. Ich kann und will nicht zeitlebens hier neben der Leitung sitzen und die Silberlinge zählen. Ich habe eine neue Vision.“ Bruno war unsicher, als er Pablos Vorschlag hörte.
„Lass uns ins Land gehen und den Menschen anderer Dörfer lehren, wie sie eine solche Leitung bauen. Wie sie Ihre Familien mit Wasser versorgen, Ihre Wiesen bewässern. Ich habe nun alle Erfahrung, habe die Baupläne und kann dieses Wissen weitergeben. Bitte Bruno, begeleite mich.“
Nach anfänglichem Zögern schlug Bruno ein. Dann machten sie sich auf den Weg. Überall wurden Leitungen gebaut. Pablo und Bruno erhielten einen kleinen Obolus aus jedem Liter, der in die Dörfer floss.
Auch als sie
längst nicht mehr arbeiteten, erhielten sie ein regelmäßiges Einkommen: Einen
passiven Verdienst.
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Schlagwort "Zeit ist Geld" stimmt schon lange nicht mehr.
Haben Sie nicht auch das Gefühl, dass Sie heute länger und damit mehr arbeiten
müssen, um annähernd denselben Lohn zu erhalten? Dabei ist es völlig egal, ob
Sie Arbeitnehmer oder selbständig sind.
Immer dann, wenn Ihr Einkommen an Ihrer Arbeitskraft hängt, sind Sie „Bruno, der Wasserträger.“ Als Arbeiter, Angestellter oder Freiberufler tauschen Sie in aller Regel Ihre Zeit gegen Geld. So ging es auch mir.
Irgendwann sitzen Sie in der Falle. Entweder können Sie nicht (mehr) arbeiten oder der „Arbeit/ Geld-Geber“ will nicht (mehr), dass Sie für ihn tätig sind. Als Pablo mit seiner Leitung fertig war, war für Bruno die Arbeit zu Ende. Keine Arbeit, kein Einkommen.
Wie aber können wir uns in der heutigen Zeit ein Vermögen aufbauen, das einen, unabhängig von der Arbeitskraft, finanziell absichert?
Die Antwort heißt „Umschichtung“. Entweder wir legen einen Teil unseres zeitabhängigen Einkommens für später zurück. Oder, falls wir nichts zurücklegen können, weil wir zu wenig bekommen, investieren wir heute einen Teil unserer Zeit in unsere Zukunft.
Ich bin begeistert! Und sagen Sie später
nicht, ich habe es
nicht gewusst, sondern nur, ich habe es nicht geglaubt.
Wenn Sie noch Fragen oder Wünsche haben: Rufen Sie einfach an!
Sie erreichen mich unter Tel. 09622 718476
Sie sind bereit den ersten Schritt zu gehen?
Wenn Sie bereit sind, dann bin ich es auch.
Liebe Grüße
Erwin Hauser