Allergie? Nein danke.
Wenn natürliche Stoffe zu Feinden werden
Nur in
deinem Kopf
Im Augenblick eines Konflikts speichert das Unterbewusstsein
normalerweise die Schock-Begleitumstände ab. Diese Begleitumstände werden
in der Datenbank des Unterbewusstseins unter der Rubrik "Warnsignale"
abgelegt und bei Bedarf abgerufen. Als Begleitumstände kommen alle
Sinneseindrücke, die rund um den Konflikt wahrgenommen werden, infrage:
Bestimmte Pollen z. B. Birkenpollen, oder Pilzsporen in der Luft,
bestimmte Düfte z. B. Parfums, Wind Zugluft, Kälte, Hitze, Staub,
bestimmte Arten von Musik z. B. Jass oder Musik generell, bestimmte
Arten von Lärm z. B. Auto-Hupen oder jeglicher Lärm, bestimmte Stimmen
z. B. laute Männerstimme oder bestimmte Farben. Besonders
Nahrungsmittel, die man während eines Konflikts isst, können zu
Auslösern werden, aber auch Körperempfindungen wie Hunger, Durst, ein
voller Magen, kalte Füße oder nasse Haare.
Sobald im späteren Leben ein Sinneseindruck mit einem "Warnsignal" aus
der Datenbank des Unterbewusstseins übereinstimmt, reagiert das Gehirn:
Achtung Konflikt XY! Bitte reagieren! Über die Begleitumstände erinnert
sich das Unterbewusstsein an den Ur-Konflikt und startet mit einer
Reaktion. Die meisten Konflikte "sammeln wir von der Zeugung bis ins
Jugendalter.
Positiv ausgedrückt formen diese frühen Konflikte unser Wesen, unseren
Charakter. Z. B. entscheiden die ersten Kontakte mit Wasser, ob wir uns
den Rest unseres Lebens darin wohlfühlen oder ob wir es meiden. Erleben
wir einen beliebigen Konflikt im oder mit Wasser, so ist Wasser fortan
ein Auslöser für diesen bestimmten Konflikt. Beispiel: Ein Kleinkind
ertrinkt beinahe in einem Schwimmbecken und erleidet dabei einen
Flüssigkeitskonflikt. Es kann sein, muss aber nicht, dass Wasser in die
"Warnsignal"-Datenbank aufgenommen wird, d. h. es wird zum Auslöser. Der
oder diejenige kann sich später oft gar nicht mehr an den Konflikt
erinnern, stellt aber z. B. fest, dass der Blutdruck nach dem Baden
immer erhöht ist. Merke: Ein Auslöser bewirkt immer eine erneute
Reaktion. Wenn es gelingt, den Konflikt zu lösen, wird der Auslöser
gegenstandslos. Solche Auslöser sind die Basis für sämtliche Allergien.
Beispiel Schimmelallergie:
Ein Student zieht für ein Jahr in ein kleines Ferienhäuschen. Es ist
schlecht beheizt, die Wände sind teilweise schimmlig. Eines Tages spielt
sich in diesem Haus ein großer Streit mit dem besten Freund des
Studenten ab. = Konflikt "Hab die Schnautze voll von diesem Typen!" Als
Auslöser setzt sich fest: Schimmel in feuchten Räumen. Seitdem ist der
Student allergisch auf Schimmel bzw. feuchte Räume.
Beispiel Heuschnupfen:
Ein Schüler steht vor den Sommerferien zwischen genügend und
nichtngenügend. Trotz intensiven Lernens lässt ihn die Lehrerin
durchfallen. > Der Schüler hat die "Schnauze voll", weil der Sommer
verpfuscht ist. Betroffenes Organ: Nasenschleimhaut. Auslöser
Blütenpollen des Frühsommers. Seitdem leidet er immer zur gleichen Zeit
an "Heuschnupfen"
Wie Sie solche Konflikte verändern können, lernen Sie im Kurs.
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